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Gerne stellen wir Ihren Text und Ihre Fotos hier ein. Wir nehmen jedoch keine Videos an !
!!! Bitte keine Hochkant-Fotos !!!
ABER und ganz Wichtig:
Die neue Datenschutzgrundverordnung zwingt uns, ein paar grundsätzliche Regeln einzuhalten.
Um unsere alten Ehemaligen weiter hier einstellen zu dürfen, müssten wir uns von allen Beiträgen
aus den Jahren 2001 bis 2018 die Genehmigung zur Veröffentlichung einholen und uns einen
schriftlichen Hinweis zum Widerruf unterschreiben lassen. Dies ist uns einfach nicht möglich !!
Deshalb starten wir hier ab dem 25.08.2018 neu !
Mit Stichtag 25.08.2018 lassen wir uns zusammen mit den erforderlichen Unterlagen zu einer
Tiervermittlung eine Datenschutzerklärung zur optionalen Rückmeldung über das Tier unterzeichnen.
Damit erfüllen wir die gesetzlichen Bestimmungen für eine optional gewünschte Veröffentlichung
unter der Rubrik “Ehemalige”.
Alle Tierfreunde, die ihr Tier vor dem 25.08.2018 von uns bekommen haben, können sich, wenn Sie
eine Rückmeldung über ihr Tier abgeben möchten, die erforderliche Datenschutzerklärung über
den nachstehenden Link herunterladen und uns per Mail oder Post zurück senden.
Hier klicken zum Download der Datenschutzerklärung
Deshalb ist es nun an der Zeit, mich mal bei euch zu melden und mitzuteilen, was aus mir geworden ist. Denn mein Mitteilungsbedürfnis ist sehr groß, meint meine Menschin und sie fühlt sich manchmal von mir genervt. Doch ganz so schlimm kann es nicht sein, denn wir kuscheln sehr viel miteinander. Es ist schön, so geliebt zu werden! Meine Menschin und ich wünschen dem gesamten Team der Koppelweide eine gemütliche Adventzeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2021.
Möge die schwierige Zeit mit dem Corona-Virus bald und gut vorbeigehen und möge kommen, was wir alle – Menschen und Tiere – brauchen. Bleibt gesund!
Im März 2014 kam Haiduc aus der Koppelweide zu uns. Geboren in Rumänien 2012 war er damals 1,5 Jahre alt, als ihn Tierfreunde von dort in unser Tierheim brachten. Es wurde ein “ Familienrat “ einberufen und unsere Kangalhündin Sultana ( ebenfalls aus der Koppelweide ) erhielt einen Freund an ihrer Seite. Die Beiden vertrugen sich von Anfang an sehr gut und waren tolle Wächter von Haus und Hof. Gemeinsame Urlaube an die holländischen Küste und in Dänemark verbrachten die Beiden mit uns und konnten an den Stränden sich so richtig austoben.
Als dann Sultana mit 13 Jahren starb, kam Nelly 2017 von der Streunerhilfe International, Wiehl zu uns und auch diese Beiden waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Lange Autofahrten in diverse Urlaubsregionen am Meer überstanden sie stets ohne Probleme und auch den Umzug an den Bodensee genossen sie insofern, dass “ Ihre neue Küste “ direkt vor “ Ihrer Hütte “ liegt.
Unsere Empfehlung an alle, die einen Hund suchen, geht in ein Tierheim oder einer Tierschutzorganisation.
Monika und Horst Giesen
Rudi hat Spaß!
Rudi hat schon ganz viel gelernt und wir sind sein Rudel. 😊 Er ist ein toller Hund!
Hallo liebes Team Koppelweide,
Die perfekte Stallkatze
Luna ist nicht wiederzuerkennen. Luna hat als Freigänger einen Platz auf dem Hübender Ponyhof gefunden. Sie ist Chef im Stall und auf dem Heuboden. Luna lässt keinen an ihren Fressnapf, den sie sogar vor Hunden verteidigt. Sie ist zutraulich geworden und man kann sie mittlerweile auch anfassen und streicheln.
So geht’s Rudi
Hier schicke ich ein paar Bilder von Rudi. Er genießt den Garten, genießt es, ausgiebig auf der großen Wiese seine Nase in jedes Mauseloch zu stecken.
Ist ein kleiner Kerl und hat jede Menge Unfug im Kopf, aber auch jede Menge Charme.
Hier ein paar Fotos von Oskar.
Oskar ist zuhause. Er liebt uns und wir lieben ihn. Er ist ein richtiger Familienhund. Wir beide genießen unsere langen Spaziergänge
Malina, hier ein paar Eindrücke einer oft ganz entspannten Hündin.
Dank für Ihren Einsatz und herzliche Grüße
Nun ist Chipsy schon seit einige Wochen bei uns und entwickelt sich prächtig. Zusammen erkunden wir neue Wege und Gegenden. Bei all unseren Unternehmungeist Chipsy stets dabei. Kleine Bäche in Wiesen und sogar ein großer See (in Olpe der Biggesee) sind bei dem warmen Wetter stets eine willkommene Erfrischung und ein wahres Highlight bei seinen Ausflügen. Bällchen spielen am Biggesee – was für ein riesen Spaß und Freude! So läßt sich toben ohne zu schwitzen; und ganz nebenbei hat Chipsy so das Schwimmen für sich entdeckt. Denn wenn sein geliebtes Bällchen im Wasser landet, dann heißt es: nun aber hinterher, nicht dass es noch am Ende verloren geht! Diese vielen Erlebnisse machen Chipsy viel ruhiger und gelassener. Das Autofahren zählt noch nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Es ist eher für Chipsy ein notwendiges Übel, das in Kauf zu nehmen ist, wenn man eine tolle neue Umgebung erkunden will. Chipsy denkt sich: „wenn nur die Bäume und alles nicht so an einem vorbei rasen würden wenn man aus dem Fenster schaut – da wird einem ja ganz schwummrig und von dem Krach der Autos und Lkws ganz zu schweigen.“ Aber er hat nun seinen „Chefsessel“ für’s Auto bekommen – ein richtiger Logenplatz -, schön dick gepolstert, darin läßt es sich schon viel besser aushalten.
Wir alle haben Chipsy total lieb und er ist unser aller Schatz.
Jetzt ist der kleine Picur schon über 1 Woche bei uns und wir sind alle begeistert von dem kleinen Racker!
Wir haben ihn übrigens in Oskar umgetauft! Der Name gefällt ihm auch scheinbar, denn er reagiert schon ziemlich gut drauf. Schmusen und Knuddeln steht an oberster Stelle, er zeigt uns aber auch seine Springkünste und seine Pfefferart. Wir haben ein Pferd getroffen, da war er von 0 auf 100. An Kühen mag er nicht vorbeigehen. Große Tiere scheinen ihm unheimlich, unsere Hühner hingegen findet er ziemlich interessant. Denke, er würde sie jagen 🙂 Er kann schon ziemlich aufdrehen, und wenn er was nicht will, setzt er sich auch demonstrativ auf seinen Popo und blockiert alles. Aber er ist sehr gelehrig und vor allem sehr süß. Wenn es so bleibt, haben wir wirklich Glück mit ihm!
Anbei noch ein paar Fotos!
Viele Grüße aus Wissen
Liebes Team Koppelweide,
wir sind total begeistert, schon die Autofahrt war richtig gut. Bei uns auf dem Hof hatten wir gar keine Zeit die Rampe auszuladen, hopps waren die Ladys raus. Das Gelände erkunden, pisseln und haeufeln und schon waren sie zuhause. Kein fremdeln, nur totale freudige Neugier auch dem Kater gegenüber. Gegen Abend wurden sie auch ruhiger und haben auch nicht mehr gehechelt. Die Nacht war ruhig, wir haben auch zusammen das Wohnzimmer geteilt. Wir packen mal noch einige Bilder bei.
Bitte auf das Bild klicken für ein Video aus unserem neuen Zuhause
Liebes Team vom Tierheim Koppelweide!
Vor zwei Wochen haben wir den kleinen Rammler “Dean” zu uns nach Bonn geholt. Neben unserer verwitweten Kaninchendame Jule sieht er keineswegs wie ein “Riese” aus. Aber trotzdem hat der kleine Kerl im Handumdrehen hier die Chefstelle eingenommen! Wir hatten uns ziemlich den Kopf zerbrochen, wie wir die Vergesellschaftung arrangieren – es sollte nicht auf Jules angestammten Revier passieren und trotzdem genug Platz zum Austoben bieten. Letztendlich haben wir die goldene Regel gebrochen, dass kein Tier “ins Haus” kommt. Während wir Eltern die Reise von Bonn nach Wiehl unternahmen, bauten die Kinder das halbe Wohnzimmer zur Arena um. Sofa raus, Kabel und Bücher weg, ein alter Teppich wurde ausgelegt und festgeklebt, damit keiner bei den Verfolgungsjagden auf dem Parkett ausrutscht. Die Vorbereitungen haben sich bewährt. Die beiden fetzten sich sofort. Sie sprangen kniehoch und jagten sich, dass die Fellbüschel nur so flogen, zwischendurch belauerten sie sich aus den entgegengesetzten Ecken des Zimmers. So viel Leidenschaft hatten wir unserer alten Jule gar nicht zugetraut. Dann zeigte der kleine Schwarze der großen Kaninchenfrau, wer der neue Chef ist und nach einigem recht machohaftem Berammeln war das Verhältnis grundsätzlich geklärt. Nach vier Stunden kehrte etwas Ruhe ein. Dann durften die beiden in “Jules” Garten. Erst lag man immerhin Po an Po. Nach einer Woche lagerte man sogar nebeneinander. Ab und zu verfolgt der kleine neue Chef die große Dame nach dem Motto “weg da, mein Platz”. Dann arrangiert man sich wieder. Sein Auftreten hat Dean zu einem neuen Namen verholfen, die Kinder wählten “Rocky”. Er ist allerliebst. Was uns besonders freut: Er erlaubt es uns manchmal, ihn zu streicheln. Das waren wir von allen vorangegangenen Kaninchen nicht gewohnt. Auch Jule wird nicht gern angefasst. Er aber senkt genießerisch das schwarze Köpfchen und mümmelt zufrieden. Bis es ihm reicht, dann haut er ab, selbstbewusst und souverän. Inzwischen, eine weitere Woche später, putzen sie sich gegenseitig. Aber es ist gut, dass sie viel Platz haben, die Nähe zu wählen, die sie brauchen, 6qm Gehege nachts und 40qm Garten am Tag. Wir haben viel Freude an den beiden! Vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn von Familie Ebel
P.S.: Text und Bilder können gern veröffentlicht werden.
Hallo zusammen, ich bin Sam (vorher Samson) und habe mich inzwischen schon richtig gut in meiner Familie eingelebt.
Anfangs war ich noch sehr schreckhaft in meinem neuen zu Hause aber es wird täglich besser.
Durch die ruhige Art meines Frauchens und ihre geduldige Gelassenheit, mit der sie mit mir übt, habe ich sogar schon die Grundkommandos und einiges mehr gelernt.
Überhaupt geben sich meine Menschen sehr viel Mühe mit mir. Auch wenn mein Herrchen immer mal verschwindet, irgendwann bevor es Abend wird kommt er zurück und dann freue ich mich riesig. Das kann ich ganz deutlich zeigen, auch ohne an ihm hoch zu springen (im Tierheim habe ich meine Freude noch so ausgedrückt).
Meine Morgens-Gassi-Runde gehe ich mit einer Gruppe von Hunden unterschiedlichster Größen und Rassen. Wir haben dabei alle eine Menge Spaß auch wenn wir uns meistens an die Regeln unserer Zweibeiner halten. Es bedeutet mir eine Menge, dass sich meine Menschen dafür einsetzen, dass ich auch soziale Kontakte knüpfen kann.
Ich bin angekommen und wünsche mir, dass meine Hundekumpels, die noch im Tierheim warten, auch so ein Glück erleben dürfen wie ich.
Darum kann ich nur darum bitten, hört auf Euer Herz und schaut im Tierheim vorbei, wenn auch Ihr einen Freund fürs Leben sucht.
Euer Sam
Hallo, ich bin Bobby
Im April bin ich ins Tierheim gekommen, da meine Menschen mich in ihrem neuen Zuhause nicht mitnehmen können. Im Tierheim hat es mir gar nicht gefallen. Ich war sehr traurig und habe immer nur ganz oben am Fenster gelegen.
Einmal kam eine fremde Frau, die war sehr lieb, hat mich gestreichelt und leise mit mir gesprochen. Aber ich habe mich nicht gerührt. Die Frau kam noch ein paar Mal und einmal auch mit einem Mann. Der hat mich auch gestreichelt. Als die Beide dann wiederkamen, hat mich die Betreuerin in eine Tasche gelegt und ich habe gemerkt, wie ich mit den Beiden weg gefahren bin.
Als die Tasche geöffnet wurde, bin ich ganz schnell rausgesprungen, habe mich kurz umgeschaut und habe mich versteckt. Alles war fremd, ich merkte, dies soll mein neues Zuhause werden.
Ich bin jetzt schon eine ganze Weile hier und es geht mir gut. Ich bin hier nicht alleine. Neben den beiden Menschen, sind da noch Shervan, ein roter, alter und weiser Kater. Und 2 Graupapageien, Moho und Nicki.
Die erste Zeit durfte ich nicht raus. Und Shervan damit auch nicht, wie er es gewohnt war. Aber da ich ja Türen aufmachen kann, was die Menschen nicht wussten, habe ich nach ein paar Tagen die Tür nach draußen gefunden und wir sind raus. Alles war so fremd und ich habe dann doch ein wenig Angstbekommen. Ich habe mich auf dem Dach des Gartenhauses versteckt. Als nach mir gerufen wurde habe ich mich ganz schnell gezeigt und ich war so froh, wieder zurück ins Haus zu kommen.
Ein paar Tage später durfte ich dann auch raus. Zwar an der Leine, aber das war ok. So konnte ich draußen alles in Ruhe und sicher kennenlernen. Und Shervan war immer dabei und hat aufgepasst, dass mir nichts passiert.
Inzwischen darf ich auch ohne Leine raus, habe sehr viel Spaß und lerne immer mehr dazu. Ich lerne sehr schnell und sehr viel. Ja hier bekomme ich auch Dinge die ich noch lernen kann. Ich schaue mir wirklich immer alles sehr genau an. Hier ist es sehr schön und groß. Ich mag das, ich kann mich auslaufen und habe viel Quatsch wohl im Kopf. Ich bin sehr erfindungsreich. Mag es mir Gedanken über was zu machen und das dann umzusetzen. Ich kann mir Dinge selbst beibringen. Manchmal rufen sie laut meinen Namen, weil ich was nicht tun soll. Lachen aber dann trotzdem.
Draußen bin ich gerne. Hier kann ich mich voll austoben und das macht mir sehr, sehr viel Spaß. Und ich finde es toll, wenn Menschen hier sind und sie mich sehen, mit mir sprechen, was tun mit mir oder für mich usw. Ich brauche immer viel Anschluss. Aber wenn ich meine Ruhe brauche, dann gehe ich eben auch mal meiner Wege. Freue mich dann aber immer, wenn ich wieder heim komme.
Mit Shervan verstehe ich mich gut. Ich lerne viel von ihm, er aber auch von mir. Manchmal, meist morgens, ziehen wir zusammen los, respektieren aber auch die Gewohnheiten des anderen.
Von unseren Menschen werden wir richtig betüdelt, es wird sich wirklich richtig gut um uns gekümmert, wie um kleine Herrschaften.
Ich bin Ceddie, im Tierheim hieß ich noch Stitch, und grüße Euch aus meinem neuen Zuhause, wo ich seit Anfang August 2018 mit den beiden schwarzen Schönheiten Miranda und Monja (die leider nichts von mir wissen will) lebe. Meine Menschen haben mich schon seit Juni regelmäßig im Tierheim besucht, aber so leicht bin ich nicht zu haben. Bis November hat es gedauert, dass ich mich herabgelassen habe, ihre Berührungen zuzulassen. Ich bin schließlich ein Lord! Obwohl sie das erkannt hatten, konnten sie es nicht lassen, mich anfassen zu wollen. Heute muss ich sagen: Das war auch gut so! Es ist so schön, gestreichelt und auf den Arm genommen zu werden. Davon kann ich jetzt nicht genug kriegen. Dann fange ich so richtig an zu schnurren und zu brummen. Ein Trecker ist nichts dagegen. Ich grüße Euch mit meinen Kumpels Heinrich und Hermann, die zu den regelmäßigen Essensgästen bei meinen Dosenöffnern gehören und sich täglich mehrfach hier einfinden, auch wenn sie lieber draußen leben. |
Liebes Team vom Tierheim Koppelweide,
ich bin es…Toni! Ihr kennt mich wahrscheinlich nur unter dem Namen Donato. Meine neuen Besitzer haben mich am 18. Oktober 2019 bei euch abgeholt. Das war aufregend-für beide Seiten! Die Autofahrt habe ich gut überstanden, allerdings musste ich direkt nach der Ankunft viele Hürden meistern: Holztreppe und Parkettboden!!!! Das war was ?? aber mein Herrchen und mein Frauchen haben es mir mit viel Geduld und ganz liebevoll gezeigt dass ich das schaffe. Jetzt laufe ich den ganzen Tag rauf und runter weil ich ja gucken muss ob meine Hundesitter (Mama und Papa von Frauchen) da sind. Wenn nicht gehe ich später wieder gucken. Das einzige wo mich keine zehn Pferde drüber bekommen sind…GULLIDECKEL! Warum weiß kein Mensch aber ich gehe da einfach nicht drüber…Punkt…Ende…Aus! Das sollen die Menschen einfach lernen dass man auch drum herum gehen kann!
Oft kommen mich auch zwei Kinder besuchen.. Anfangs hatten die ganz schön Angst vor mir weil doch mein schiefer Zahn immer rausguckt. Jetzt sind wir aber die besten Freunde und wenn die beiden da sind gibt es ne Extra Portion Streicheleinheiten und manchmal auch Leckerlis! Ich verfolge die dann immer damit sie auch wissen dass ich da bin!
Mir geht es blendend! Mein Fell glänzt und strahlt, ich gehe täglich mindestens 3 Stunden spazieren, ich springe jetzt ohne Zickereien ins Auto, werde täglich massiert und auch sonst lerne ich so viele neue Sachen dazu.
Wir waren sogar schon zusammen im Urlaub…an einem Hundestrand! Meine Güte war ich aufgeregt! Ich durfte aber nicht ganz von der Leine weil ja alle ganz viel Panik haben, dass ich abhaue. Warum sollte ich weglaufen? Naja…wenn ich irgendwo ganz unbedingt schnuppern will oder gucken möchte vergesse ich schonmal dass ich bei meiner neuen Familie bleiben muss. Eichhörnchen jage ich ja für mein Leben gerne…
Also ging es im Urlaub an der langen Leine zur Sache. Zu stürmische Begrüßungen von Hunden kann ich gar nicht leiden und da hab ich manchmal die Zähne gezeigt. Im Dezember darf ich aber mit einem erfahrenen Hundetrainer und anderen Hunden in einen Auslauf…mal sehen ob ich die anderen mag.
So, ich muss jetzt weiter gekrault werden. Ich möchte mich noch ganz arg bei der Frau bedanken (den Namen haben Stefan und Nicole schon wieder vergessen), die mich in Ungarn gefunden und mit nach Deutschland gebracht hat! Danke für mein neues Leben! Es wäre schön wenn ihr der lieben Dame Fotos und vielleicht auch diese Email zeigt. Wir haben es ihr versprochen.
Außerdem bedanke ich mich beim ganzen Team der Koppelweide für eure Aufnahme und den liebevollen Umgang mit uns Tieren. Eure Arbeit ist wunderbar, wenn auch anstrengend. Macht weiter so denn ohne euch würden viele Tiere keine Chance haben.
Danke für alles!!!!
Euer Toni Donato mit Stefan und Nicole Dahl
Hallo liebes Team Koppelweide,
am 24.03.2018 haben wir Ben übernommen. Wir konnten nicht ahnen, dass wir keinen Hund sondern einen “Prinzen“ bekamen.
Einen Prinzen mit einem ausgeprägten Dickkopf. “Wat er nich will, will er nich“ und da kann man nix machen!
Aber wenn er will kann er sehr, sehr nett sein und meistens will er. Ausgenommen es sind in der Nähe: Katzen, Kaninchen, Hasen, Eichhörnchen, Mäuse.
Schafe, Pferde und Kühe interessieren ihn nicht, ist doch auch was.
Was soll es, Ben wird bald 10 Jahre. Er soll die weiteren Jahre genießen, wir passen uns schon an. 🙂
Viele Grüße Roswitha Mochert
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